Eine Woche lang Training, Training, Training … bei Sonnenschein

Viel mehr Training hätte in eine Woche nicht gepasst: Rückblickend haben wir kaum etwas anderes gemacht als zu trainieren, zu essen und zu schlafen. Mehr Zeit blieb nicht. Wenn mittags doch mal eine halbe Stunde zur freien Verfügung blieb, nutzten wir sie gerne direkt für einen kurzen Mittagsschlaf. Aber so sollte es ja auch sein!

Die Trainingsumfänge der letzten Woche waren hoch, neben dem Training auf dem Rio Douro ging es in den Laufeinheiten ordentlich bergauf und bergab und auch Krafttraining und Gymnastikeinheiten wurden absolviert. Während es an den ersten beiden Tagen nicht viel wärmer als in Bremen war, steigerten sich die Temperaturen danach erheblich, sodass wir bei sommerlichem Wetter trainieren konnten. Herausfordernd war der ungewöhnlich hohe Wasserstand und die entsprechend starke Strömung auf dem Fluss. An machen Tagen war sie derart stark, dass man auch gut im Abfahrtsboot hätte fahren können.

Auch der uns mittlerweile gut bekannten und von Crestuma ungefähr zehn Kilometer entfernten Küstenmetropole Porto statteten wir einen Besuch ab ... allerdings natürlich im Boot im Rahmen einer Trainingseinheit.

Damit ist eine intensive, aber schöne Woche zuende gegangen, die wir trotz aller Anstrengungen sehr genossen haben. Leider sind wir zum Ende etwas erkrankt, weshalb wir am kommenden Samstag beim Kempenmarathon in Belgien voraussichtlich nicht teilnehmen können. Dieser Warmwasserlehrgang hat uns aber auf jeden Fall sehr geholfen, sich einmal bereits im März eine Woche lang voll und ganz auf unseren Sport konzentrieren zu können.

Im April geht die Saison dann so richtig los: Neben der Deutschen Meisterschaft im Short-Race in Rheine steht auch der Amsterdam-Marathon wieder im Kalender. Dann werden wir wissen, wo wir gerade stehen.

Bis dahin: Frohe Ostern!