Gestern sind wir wieder in Bremen gelandet, im Gepäck einen siebten Platz aus unserem ersten gemeinsamen internationalen Kräftemessen mit der europäischen Spitze. Und damit sind wir hochzufrieden, schließlich wussten wir uns im Vorfeld nicht wirklich einzuordnen. Bei sehr hohen Temperaturen haben wir einen guten Start erwischt, hatten jedoch stellenweise Probleme mit dem Wasser, das vor allem in den Wenden in größeren Mengen in unser Boot lief, als uns lieb war. Auch mussten wir während des Rennens eine Zeitstrafe in kauf nehmen, weil wir (ohne eigenes Verschulden) eine der jeweils sechs Wendebojen nicht umrunden konnten. Aber wir lernen daraus und zur WM haben wir glücklicherweise dann wieder unser eigenes Boot zur Verfügung. Abschließend bleibt festzuhalten: Top-Ten Platzierung, super Resultat und wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf die WM!